Die DoRM hatte ja nach und nach ihre Kräfte verloren. An unserem letzten kompletten Tag auf der Insel lief sie allerdings noch einmal zur Hochform auf: Rauf auf den Ätna lautete der Plan.
Die LoPol*in hatte sich nach dem Tunneldebakel lieber dafür entschieden, schon mal abzureisen. Gaaaaaaaanz wichtige Geschäfte! Ha!
In aller Herrgottsfrühe wurde dann auch die LoPol*in gegen 10:30 Uhr am Flughafen abgesetzt. Da die Gasflasche in unserer Unterkunft am Morgen letztendlich total ausgefallen war, musste sie den Heimweg ungewaschen und ohne richtigen Morgenkaffee antreten. Das ist Karma. Auf mich wartete der Ätna und zwar ganz oben!
Wir kurvten also direkt vom Flughafen über weitere Serpentinen des Grauens hinauf zur Talstation der Seilbahn. Rein in die Gondel. Oben ausgestiegen, rein in den UniMogBus. Ein Stück weiter gerumpelt. Tür auf - Aufstieg geschafft - Hallo 2900 m ! Na das war ja leicht! Höher gings nicht. Ringsherum: Nebel und 2°C. Deutschland wir kommen! Oben ging es bei extrem starken und kaltem Wind 20 Minuten durch den Nebel/die Wolken. Ein Bergführer erklärte und auf Italienisch, französisch und Englisch was wir alles nicht sahen und schon waren wir wieder zurück im UniMogBus, bei der Bergstation, .... nein! nicht gleich in den Gondel. Wisst Ihr, wie kalt das da oben war? Wir brauchten erst einmal einen Grog un/oder eine Glühwein. Gab es aber nicht. Da musste eben Kaffee reichen. DANN: Postkarten schreiben, bevor es zu spät ist! Und dann erst rein in die Gondel und hinab zur Talstation . Dort war es a) wärmer und b) sah man etwas. Darum entschieden wir uns, noch einen kleineren Vulkankrater zu umrunden. Nur schnelle eine 200m lange 45°-Steinkohlestaubrampe hoch, Aussicht genießen und wieder hinunter. Dann ans Meer.
Am Meer hatten wir uns dann ein Eis verdient, welches wir bei herrlichen 25°C genüsslich leckten. Noch ein, zwei Kirchen angucken und ein gutes Essen und der Tag war vorbei. Zeit, um eine erste Bilanz zu ziehen. Aber die bleibt unter uns.
Die LoPol*in hatte sich nach dem Tunneldebakel lieber dafür entschieden, schon mal abzureisen. Gaaaaaaaanz wichtige Geschäfte! Ha!
In aller Herrgottsfrühe wurde dann auch die LoPol*in gegen 10:30 Uhr am Flughafen abgesetzt. Da die Gasflasche in unserer Unterkunft am Morgen letztendlich total ausgefallen war, musste sie den Heimweg ungewaschen und ohne richtigen Morgenkaffee antreten. Das ist Karma. Auf mich wartete der Ätna und zwar ganz oben!
Wir kurvten also direkt vom Flughafen über weitere Serpentinen des Grauens hinauf zur Talstation der Seilbahn. Rein in die Gondel. Oben ausgestiegen, rein in den UniMogBus. Ein Stück weiter gerumpelt. Tür auf - Aufstieg geschafft - Hallo 2900 m ! Na das war ja leicht! Höher gings nicht. Ringsherum: Nebel und 2°C. Deutschland wir kommen! Oben ging es bei extrem starken und kaltem Wind 20 Minuten durch den Nebel/die Wolken. Ein Bergführer erklärte und auf Italienisch, französisch und Englisch was wir alles nicht sahen und schon waren wir wieder zurück im UniMogBus, bei der Bergstation, .... nein! nicht gleich in den Gondel. Wisst Ihr, wie kalt das da oben war? Wir brauchten erst einmal einen Grog un/oder eine Glühwein. Gab es aber nicht. Da musste eben Kaffee reichen. DANN: Postkarten schreiben, bevor es zu spät ist! Und dann erst rein in die Gondel und hinab zur Talstation . Dort war es a) wärmer und b) sah man etwas. Darum entschieden wir uns, noch einen kleineren Vulkankrater zu umrunden. Nur schnelle eine 200m lange 45°-Steinkohlestaubrampe hoch, Aussicht genießen und wieder hinunter. Dann ans Meer.
Am Meer hatten wir uns dann ein Eis verdient, welches wir bei herrlichen 25°C genüsslich leckten. Noch ein, zwei Kirchen angucken und ein gutes Essen und der Tag war vorbei. Zeit, um eine erste Bilanz zu ziehen. Aber die bleibt unter uns.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen